
One battle after another
Mitglieder einer Widerstandsgruppe namens „French 75“ stürmen das Otay Mesa Detention Center, ein Gefängnis der ICE, und befreien dort innerhalb weniger Minuten über 200 inhaftierte Einwanderer, die dort von US-Marshals unter dem Kommando von Colonel Steven J. Lockjaw festgehalten werden.
Sechzehn Jahre später. Der Sprengstoffexperte und heruntergekommene, ehemalige Revoluzer Bob Ferguson alias „Ghetto Pat“ lebt unter falschem Namen in der Wüstenstadt Baktan Cross und vermeidet es tunlichst, ein Handy zu benutzen, da er in ständiger Angst lebt, dass Colonel Steven J. Lockjaw ihn immer noch umbringen will. Inzwischen ist Lockjaw dem „Christian Adventurer Club“ beigetreten, einer Miliz aus weißen Rassisten. Für die Vollmitgliedschaft ist eine Hintergrundüberprüfung erforderlich.
Ferguson hat gemeinsam mit seiner früheren Mitaktivistin Perfidia eine 16-jährige Tochter namens Willa, die er alleine großzog und von der er nie jemandem erzählt hat. Nun wird sie zu einer Belastung und von Deandra versteckt. Der Karateka Sensei Sergio hilft ihnen, Willa vor Lockjaw zu beschützen. Als Willa eines Tages dennoch entführt wird, überlegt sich Bob, seine ehemaligen Revoluzzerfreunde um Hilfe zu bitten. Er kann sich wegen seines Drogenkonsums jedoch nicht mehr an die Passwörter erinnern, die er bei der Kontaktaufnahme per Telefon zu der Widerstandsgruppe braucht.
ca. 161 Min. -- ab 16 Jahren