New York City im Jahre 1944: Florence Foster Jenkins ist Millionenerbin und könnte ein sorgloses, luxuriöses Leben genießen. Anstatt jedoch lange auf der faulen Haut zu liegen, entscheidet sie sich dazu, Opernsängerin zu werden. Ihr Mann St. Clair Bayfield unterstützt sie dabei und fungiert als ihr Manager. Eigenartig dabei ist, dass Jenkins und Bayfield nicht unter einem Dach wohnen. Das könnte seine Ursache darin haben, dass Jenkins sich bei ihrem früheren Ehemann mit Syphilis angesteckt hatte und Bayfield sich ohnedies lieber häufig mit seiner Mätresse Kathleen Weatherley trifft.

Florence stellt den Pianisten Cosmé McMoon sowie einen Gesangslehrer bei sich ein, um ihre Stimme auf Vordermann zu bringen. Schnell bemerkt McMoon, dass Florence eine grauenvolle Stimme hat, muss jedoch verwundert feststellen, dass ihr Gesangslehrer und Bayfield ihr dies verschweigen und ihre Stimme stattdessen in den höchsten Tönen loben. Sie fordern ihn sogar dazu auf, niemals Kritik an Florences Stimme auszuüben.

ca. 110 Minuten - ab 0 Jahren