ZWISCHEN UNS DAS LEBEN

ZWISCHEN UNS DAS LEBEN

    • Demnächst im Kino
  • 15. September 2024
  • 72

Mathieu (Guillaume Canet), ein bekannter Pariser Schauspieler um die Fünfzig, kämpft mit einer

Midlife-Crisis. Um Abstand zu gewinnen, reist er an die Westküste Frankreichs, wo er sich in ein Wellnesshotel in einem verlassenen Erholungsort einquartiert. Ganz in der Nähe lebt auch Klavierlehrerin Alice (Alba Rohrwacher) mit ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter. Lange noch bevor Mathieu berühmt wurde, waren die beiden ein Paar. Nachdem sich die Anwesenheit des Schauspielers herumgesprochen hat, erhält Mathieu eine Nachricht von Alice, die er seit ihrer Trennung vor 15 Jahren nicht mehr gesehen hat. Als es zu einem Wiedersehen zwischen den beiden kommt, erwachen alte Gefühle, die sie ihre eigenen Lebens- und Liebesentscheidungen überdenken lassen.

„Brizés wundervolle Reflektion über verpasste Chancen und wiederentdeckte Gefühle ist tief romantisch und bewegend.“ (Variety)

„Ein schmerzhaft-zärtliches, auf schwer melancholische Weise aber auch optimistisches Drama.“ Filmstarts.de

„Canet und Rohrwacher liefern eine meisterhafte Performance: die Chemie zwischen den beiden ist zärtlich und spannungsgeladen zugleich.“ Deadline

„Brizés wundervolle Reflektion über verpasste Chancen und wiederentdeckte Gefühle ist tief roman tisch und bewegend.“ Variety

“A delicate mood piece, beautifully performed.” VARIETY

„Ein feinsinniges, meisterlich inszeniertes Drama, eingebettet in suggestive Landschaftspanoramen und elegant zwischen Melancholie und einem köstlichen Sinn für Humor changierend, der bisweilen an die Filme von Jacques Tati erinnert.“ Filmdienst.de

„Ein großer, schöner Liebesfilm…getragen von der glühenden Alchemie zwischen Alba Rohrwacher und Guillaume Canet“ Premiere

„Einer der schönsten Liebesfilme des Jahres“ Falter

„Umwerfend“ Kurier

„Ein schmerzlich-zärtliches Drama, das lange nachwirkt. Eine melancholische Momentaufnahme großer Herzensintimität, umfangen von der landschaftlich ungestümen Schönheit der Bretagne.“ Kronen Zeitung

ca. 115 Min. -- ab 12 Jahren